Donnerstag, 19. April 2018

Lady M: An der Alster

Jeden Donnerstag ist FemDom Stammtisch im Basement und meine Herrin nimmt regelmäßig teil. Aber das Wetter war so schön, dass meine Herrin sich anders entschieden hat. Wir hatten über 22 Grad und Sonne. Wir treffen uns in meiner Wohnung. Kurz von der Ankunft, gibt es den Befehl per Whatsapp:
"Mach bitte mein Rad fertig, damit wir gleich mit deinem Haarschnitt beginnen können!"
Ich hole ihr Fahrrad aus dem Keller und pumpe Luft auf. Sonst ist das Rad in einwandfreien technischen Zustand.
Meine Herrin kommt schließlich an meiner Wohnung an. Ich begrüße meine Herrin entsprechend. Ich habe den Haarschneider bereit gelegt und nach kurzer Vorbereitung schneidet mir Lady M meine gesamten Kopfhaare auf 6 mm.
"So gefällst du mir…", sagt Lady M.
Ich dusche noch schnell. Wir packen Sachen und verstauen alles in meine Satteltaschen an meinem Rad. Meine Herrin braucht logischerweise kein Gepäck tragen. Lady M zieht ihre kurzen Shorts an, aber nach kurzer Überlegung entscheidet sie sich für eine enge schwarze Radlerhose. Weiter trägt sie ein einfaches Trägershirt, welches ihre wunderschönen Brüste sehr gut zur Geltung bringt. Ich freue mich, dass ich gleich Zeit mit meiner Herrin verbringen darf. Ich genieße ihre Kurven und den sexy Anblick.
Wir fahren los und navigieren per Smart Phone in Richtung Wellinsbütteler Landstraße, in den Bereich, wo die Alster entspringt. Von dort fahren wir weiter parallel zum Fluss. Immer flussabwärts in Richtung Stadtzentrum.
Es ist wunderschön. Die Natur. Der Anblick meiner sexy Herrin auf dem Rad. Wir lachen viel. Dann machen wir eine Pause und trinken etwas. Wir sitzen auf einer Parkbank. Ich brauche auf dieser Tour keinen KG tragen. Ohne KG ist Radfahren sehr angenehm. Auf der Bank küssen wir uns innig. Ich sitze auf meiner Herrin und sie spielt in der Öffentlichkeit mit meinen Brustwarzen. Sofort zuckt mein Schwanz....ich stöhne leise auf...ich muss meine Gedanke zügeln...die Augen meiner Herrin blitzen schelmisch....ein Klaps auf meinen Po:
"Hopp, hopp, auf geht's James. Wir fahren weiter."
Manchmal müssen wir über Treppen unseren Weg fortsetzen. Aber das Rad der Herrin ist leicht und ich darf mein schwer beladenes Fahrrad über viele Treppenstufen tragen.
Wir wechseln die Ufer Seite in Höhe des Winterhuder Fährhauses und machen eine längere Pause. Wir legen uns ins Gras und kuscheln etwas. Wie ein ganz normales Paar. Ein Polizei Auto ermahnt Besucher mit dem Grillen aufzuhören. Ja, die Ordnungshüter müssen wichtige Aufgaben wahrnehmen.
Wir bekommen Hunger und finden in der Nähe ein nettes Restaurant (Irodion), parken die Räder und genießen das leckere Essen. Ich zahle und weiter geht's wieder mit dem Rad. Wir fahren durch den Stadtpark und kommen nach einiger Zeit wieder an meiner Wohnung an. Es war eine super Rad Tour.
Ich bin sehr stolz und froh diese wertvolle Zeit mit meiner Herrin verbringen zu können. Zu Hause in meiner Wohnung schauen wir noch etwas gemeinsam Fernsehen auf dem Sofa.
Schließlich gehen wir zusammen ins Bett. Ich darf neben meiner Herrin Arm in Arm einschlafen.
Sehr früh am nächsten Morgen klingelt der Wecker.
Ich wage es nicht meine Herrin zu berühren, bevor sie nicht wach ist. Es zieht mich zu ihren Füßen. Ich kann einfach nicht anders. Ich muss ihre Füße küssen und sanft lecken. Es scheint Ihr zu gefallen, da sie leise anfängt zu stöhnen.
Mit geschlossenen Augen genießt sie diese zärtlichen Berührungen...noch etwas im Halbschlaf. Ich massiere langsam ihre Beine und Unterschenkel. Auch die Füße werden ausführlich verwöhnt. Jeder einzelne Zeh wird von mir mit den Fingern massiert. Dann fange ich an, aber auch ihre Zehen zu küssen, sie schmecken herrlich. Langsam wird meine Herrin immer mehr wach. Schließlich erkennt sie, was mit ihren Füßen passiert und sie lächelt sehr zufrieden. 
Sie dreht sich auf den Bauch und ich kann damit die Füße noch einfacher in den Mund nehmen. Sie möchte, dass ich ihre Zehen mit meiner Zunge und mit meinen Zähnen verwöhne. Dabei spreitzt sie auch ihre Beine, so dass ich von hinten ihre Schenkel und Pobacken sehen darf. Dann richtet sie sich auf, so dass ihr Po nach oben ragt. Ich sehe ihre wunderschöne Rosette, sie sieht aus wie eine Sonne. Sie streckt mir ihr Gesäß weiter entgegen, sie gibt nur ein kurzes Signal und schon weiß ich Bescheid. Ich darf Lady M jetzt mit meiner Zunge dort im After verwöhnen.
Ich lecke mit meiner Zunge ihr Poloch! Es schmeckt herrlich so morgens nach dem Aufwachen. Meine Lady M fängt an lustvoll zu stöhnen. Immer intensiver immer lauter. Mich erregt es auch unheimlich meine Lady so schmecken und verwöhnen zu dürfen. Mein Schwanz wächst zu voller Größe. 
Schließlich dreht sich um und liegt auf dem Rücken. Sie spreizt ihre Beine und sie deutet mir an, sie jetzt zwischen Ihren Schenkeln ihre heiße Mitte mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich tauche mit meiner Zunge in ihr Innerstes ein, es schmeckt herrlich, saftig, ein unbeschreiblicher Geschmack, unverwechselbar einzigartig herrlich. Ich stimuliere mit meiner Zunge ihren Kitzler. Nach und nach bereite ich meiner Lady wunderschöne Gefühle. Nach kurzer Zeit  kommt sie lautstark zu ihrem Orgasmus. Mein Schwanz ist hammer hart und steht steil nach oben. Meine Herrin lächelt nur und schaut mich an:
"Danke James..."
"Darf ich noch einmal... bitte Herrin...?", frage ich vorsichtig.
"Na, gut. Du darfst ihn noch mal kurz reinstecken....", sagt meine gnädige Herrin und sie lässt mich zwischen ihre Beine. Ich darf meinen harten Schwanz in ihre gerade gekommen Mitte einführen! Ich merke, dass sie gerade ihren Höhepunkt hatte, weil sie sehr sehr saftig ist und das Eindringen ohne Hilfsmittel perfekt funktioniert. Ich ficke einige Zeit und genieße jeden dieser Stöße. Es sind nicht viele, aber ich genieße jeden sehr intensiv. Dann sagt meine Herrin:
"Okay. das reicht."
Sehr zufrieden kuschel ich mich an meine Herrin. Wir genießen noch die letzten Minuten vor dem Aufstehen. Wir beide müssen zur Arbeit. Meine Lady geht zuerst ins Badezimmer und macht sich fertig.
Ein wunderschöner Tag beginnt.

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