Samstag, 22. Juli 2017

Das erste Treffen mit der neuen Herrin

Wir haben uns online kennengelernt. Wir haben viel geschrieben. Meine Herrin kennt diesen Blog:

Nun steht mir das erste Treffen bevor. Ich bin extrem aufgeregt. Meine Herrin möchte bei diesem ersten Treffen heraus finden, ob es ihr gefällt, mich zu dominieren.
Abhängig vom Typ des Sklaven macht es Ihr mehr oder weniger Spaß. Kleine, schwache und unsportliche Männer wegzusperren oder auszupeitschen macht dieser Herrin einfach keinen Spaß. Aber nur wenn der "Typ" Sklave ihr gefällt, wird sie sich weiter mit ihm, in diesen Fall mit mir, beschäftigen.
Ich soll so sein wie immer. Hat sie gesagt...
"Na, gut.", denke ich als ich an ihrer Tür klingel und sofort auf die Knie gehe.
Ich bin mit dem Auto angereist. Vielleicht muss ich auch mal mit öffentlichen Verkehrsmittel erscheinen. Weil die Herrin erkannt hat, dass sie mich mit dieser Anweisung demütigten kann. Das macht ihr Spaß. 
Heute trage ich meine Brille, Schuhe, einen schwarzen Overall. Ich sollte noch meine weiße Maske mitbringen. 
Jetzt knie ich hier, in einem Treppenhaus in Hamburg. 
Ich konnte das Klingeln hören. Ist der Name richtig. Ich schaue noch mal... Dort steht auf der Klingel "Lady M". Ok, es gibt keinen Zweifel. Ich sollte um Punkt 18 Uhr klingeln. Es war 18 Uhr. Nun passiert nichts.
Soll ich warten? Ja, logisch. Nun kann sie testen, ob es mir das alles wert ist. 
Nun knie ich hier. Es dauert lange. Dann höre ich Schritte von High Heels hinter der Tür. Die Tür wird geöffnet. Ich kann kurz den Anblick der Lady M sehen, dann drückt sie mit sanfter Gewalt meinen Kopf zu Boden, so dass ich auf ihre Schuhe schauen muss. Das war die erste Berührung. Ich konnte kurz ihre Hand und ihre Dominanz ihrer Handbewegung spüren. Bisher ist kein Wort gefallen. Dann führt sie mich am Hals/ Nacken in ihre Wohnung. Ich muss auf allen Vieren krabbeln. Sie drückt mich dann noch weiter runter. Sanft, aber mich Nachdruck. Ich muss ihre schwarzen High Heels küssen. Sie hat wunderschöne kleine Füße, Schuhgröße 37. Traummaße. 
Die Herrin greift zur Maske, die ich dabei habe. Sie hält mir sie vor das Gesicht. Ich nehme meine Brille ab, die Herrin greift die Brille und legt sie sofort außerhalb meine Reichweite ab. Ich ziehe mir die Maske über und versuche sie eng anzulegen und zuzuziehen. 
Aber dann greift die Herrin ein. Sie nimmt meine Hände weg und zieht dann meine Maske komplett und sehr ordentlich fest.
Ich bin nun blind. Mit ihrer Hand zieht mich die Herrin nach oben, ich soll mich aufregt hinstellen. Die Herrin öffnet meinen Overall und zieht mich nackt aus. Auch Schuhe usw.  Ich bin blind, nackt. Meine Brille ist weg. Ich habe keine Ahnung wo sie ist. Ich muss mich fallen lassen.
Jetzt sowieso.
Die Herrin führt mich ein paar Schritte, dreht mich, mal hier, mal dahin. Ich verliere die Orientierung. Toll.  Aber genau das wollte sie.
Sie greift meine rechte Hand. Sie drückt meine Finger zusammen und zeigt mir so, dass ich eine Faust machen soll.
"Srrr, sssrrrrt...", die Herrin umwickelt meine Finger und die Hand mit festem Klebeband. Sie lässt sich Zeit, sie macht es ausführlich. Ich kann mit dieser Hand nichts greifen, nichts öffnen. Die Hand ist hilflos. Oh, ja, heftig. Das brauche ich....
Nun geht es mit der zweiten Hand weiter. Ganz in Ruhe wird auch diese Hand unbrauchbar gemacht.
Dann drückt mich die Herrin wieder runter. Mein Kopf ist auf der Höhe ihres Beckens. Sie drückt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Auch durch die Maske kann ich ihren Duft der Geilheit riechen. Köstlich. 
Aber dann ist Schluss damit. Sie drückt meinen Kopf weg, wieder runter.
Sie geht weg, ich kann es hören. Dann kommt die Herrin "M" wieder. Sie greift zwischen meine Beine. Ich habe drei Piercingringe am Hodensack. Ich höre es klicken und ich höre eine Metallkette. Die Herrin hat mit einem Vorhängeschloss alle drei Hafada Piercings mit einer Kette verbunden. Sicher. Ich habe keine Chance, es zulösen. Erst habe ich kein Schlüssel und meine Hände sind wertlos, hilflos.
Wieder "Klick", jetzt wird das andere Ende der Kette irgendwo fest gemacht.
Vom Gefühl würde ich sage, die Kette ist ca einen halben Meter lang.
Ich kann nicht aufstehen und mich kaum bewegen, da die Kette doch sehr kurz ist.
Dann höre ich ein Lachen. 
"Ja, gefällt mir!", höre ich eine Damenstimme sagen.
"Danke..!", sage ich.
"Ruhe, ich will nichts hören!", sagt die Herrin.
Ich nicke mit dem Kopf.
Die Herrin berührt meinen Kopf, es fühlt sich wie ein Abschied an.
Eine Tür wird geschlossen.
Das war es. Ich warte hier. Hände mit Klebband gefesselt und unbrauchbar gemacht. Ich kann die Maske nicht lösen. Ich versuche es, aber es geht einfach nicht.
Genial.
Ich warte. Ich erkunde meine Umgebung. An der kurzen Kette. Aber da ist nichts.
Toll.
Ich bin hilflos. Das wollte die Herrin. 
Ich höre auch keine Geräusche. Wie viel Zeit ist vergangen?
Lange Zeit. Es passiert nichts. Ich lege mich hin. Ich versuche zu dösen, zu schlafen.
Dann plötzlich geht die Tür wieder auf. Es ist die Herrin.  Aber sie drückt meinen Kopf zur Begrüßung runter. Meine Herrin löst das Klebeband. Dann löst sie die Kette. Ich werde geführt, links, rechts, im Kreis. Keine Ahnung wo ich bin.
Dann werde ich wieder zu Boden gedrückt. Meine Maske wird gelöst. Vor mir liegt der Overall, die Schuhe, meine Brille. Ich knie direkt vor der Ausgangstür in der Wohnung.
"Es wird weiter gehen!", höre ich eine Stimme von hinten.
"Jetzt anziehen und gehen!", wird befohlen.
Ich ziehe mich an. Ich bin soweit fertig, ich möchte mich umdrehen. Aber meine Herrin steht hinter mir. Sie hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Ich kann ihren Duft wahrnehmen. Traumhaft.
Sie kneift mir von hinten in meine Brustwarzen, umarmt mich so.
"Du gehst jetzt!", sie drückt mich aus ihrer Wohnung,
Ich gehe aus Wohnung. Sie macht die Tür zu. Ich gehe zum Auto. Wau. Wahnsinn. 

Ob sie mir weiter schreibt???

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