Sonntag, 30. April 2017

Sicher im Käfig mit meiner neuen Deprivationsmaske

Mir ist in den letzten Monaten klar geworden, dass ich von meiner Herrin immer wieder regelmäßig in meinem Käfig als Cuckold weggesperrt werde.

Meine Herrin hält mich 24/7 über Piercings keusch. Damit wird es nun immer zu meinem Leben gehören, dass meine Herrin ihre Zeit mit anderen Männern verbringt. Genauso selbstverständlich ist für meine Mistress. Sie verbringt gerne viel Zeit ohne mich, aber dann mit anderen Personen, hat auch tollen Sex und macht mich so zu ihrem keuschen Cucky.

Es ist für mich normal geworden über Nacht weggesperrt zu sein. Meine Herrin sperrt mich fast jeden Abend persönlich in mein Zuhause, mein Käfig und verbringt dann die ganze Nacht außer Haus mit und bei ihrem Geliebten. Sie schläft mit ihm und bei ihm. Sie kommt dann morgens zurück und lässt mich persönlich wieder aus dem Käfig, wenn ihr der genaue Zeitpunkt passt. Weil ich arbeiten und damit Geld für meine Herrin verdienen muss, darf ich oft im großen Käfig mit Decke und Kopfkissen schlafen. Dann bin ich gut erholt, aber das sind viele Freiheiten. Und Freiheit bekommt mir nicht.

Die neue Deprivationsmaske ist ein wichtiges Instrument meiner Herrin geworden. Isolation und Deprivation, die als Formen der Folter, im Thema als Werkzeuge der Abrichtung und SM Erziehung verwendet werden, um Menschen das Menschliche zu entziehen und um devote Cuckolds aus ihnen zu formen. Sinneswahrnehmung ist einer der natürlichen Umstände, die uns täglich umgeben. Es wird mir mit der Maske dieser Umstand zeitweise entzogen, wodurch der Unterschied zum alten Leben, der Unterschied zum selbstverständlichen Status Mensch verdeutlicht wird.Mit der Isolations-/ Deprivationsmaske werde ich aus allem entfernt, alles, was an Leben um mich herum stattfindet. Einziger Kontaktpunkt zur Außenwelt ist ein kleines, von einem Metallring umrandetes Loch, das sich vor meinem Maul befindet, durch das ich meine Luft zum Atmen ziehe. Mehr Kontakt zum eigentlichen Leben findet beim Tragen dieser Maske nicht mehr statt. (aus Isolationsmaske-deprivationsmaske aus Kettenhaltung Blog)

Damit werde ich brav, ruhig und devot. Das ist gut so und von meiner Herrin so beabsichtigt.

Folgende Situation könnte für mich als Käfig Cuckold zur normalen Realität werden:

Vor dem Einschluss in den Käfig muss ich die neue Deprivationsmaske und 3 Schlösser dafür neben den Käfig bereit legen. Zusätzlich befindet sich noch ein Vorhängeschloss mit einer Zahlenkombination bereits installiert an der Zwischentür des Käfigs.

Ich werde abends nackt ohne Uhr und ausgeschaltetem Zeitschloss von der Herrin weggesperrt. Aber wenn meine Herrin mal keine Zeit dafür hat, könnte ich mich auf Befehl der Herrin auch selbst einschließen. Ich kann so die Nacht gut schlafen und kann somit erfolgreich am nächsten Tag meiner Arbeit nachkommen. Gegen morgen oder zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Nacht erhalte ich diesen Befehl persönlich von meiner Herrin über die WebCam:

"Räume jetzt deine Decke, das Kissen aus dem Käfig und außerhalb deiner Reichweite. Dann legst du dir selbst deine neue Deprivationsmaske an. Du ziehst die Schnürung ordentlich fest. Dann legst du die drei Gurte über Augen, Kiefer, Ohren und Hals an und ziehst sie bis zum letzten Loch fest. Jetzt schließt du die Gurte mit den Vorhängeschlössern ab. Die Schlüssel liegen ja bei der Uhr. Hihi, aber die Uhr kannst du jetzt und dann mit Maske ja eh nicht mehr sehen. Mache es ordentlich, ich überprüfe es später. Dann gehst du in den hinteren Teil des Käfigs und lässt die Zwischentür herunter. Damit bist du im hinteren kleinen Käfig. Um sicher zu sein, dass du dort bleibst und demütigt auf mich wartest, sicherst du die Klappe mit dem Vorhängeschloss mit der Zahlenkombination. 0000 ist die Kombination zum Öffnen. Aber du verstellst die Zahlen und mit der Maske hast du keine Chance die 0000 wieder zu treffen.. hihi... das ist gemein... aber es gefällt mir... Cucky Bitch, hast du alles verstanden?"

Ich nicke und antworte: "Jawohl, meine Herrin!" Für die Zukunft reicht dann nur ein Hinweis der Herrin (z.B. "Deine neue Maske mit Schloss aufsetzen!") aus, um diese lange Beschreibungen zu sparen.

"Gut. Dann mach! Bis später, ich lasse dich dann irgendwann raus und schaue, ob alles so ist wie ich es dir gesagt habe!"

"Ja, danke Herrin!", antworte ich.

Es kommt nun keine Antwort mehr. Ich fange an die Decke und das Kissen aus dem Käfig zu schieben. Im Käfig ist nun viel Platz. Dann lege ich meine Deprivationsmaske mit den drei Gurten und der Schnürung an. Ich bin nun blind und von der Außenwelt getrennt. Jetzt stecke ich alle Schlösser in die Maske und drücke sie zu. Zum Schluss schließe ich das Schloss für den Hals.

"Klack!", es gibt nun kein Zurück mehr.

Jetzt gehe ich in den hinteren Teil meines Käfigs und lasse die Klappe in der Mitte herunter. Damit halbiert sich der Platz von 1,60m auf 80cm.

Jetzt verriegele ich diese Klappe mit dem Vorhängeschloss mit der Zahlenkombination. Ich hole noch einmal tief Luft. Dann verdrehe ich die 0000 auf eine zufällige Kombination. Ich habe keine Ahnung wie ich es nun wieder lösen könnte.

Dann warte ich auf meine Mistress. Ich muss einfach warten. Ich nicke ein. Ich kann mit Maske und im kleinen Käfig nicht mehr richtig schlafen, deshalb hat meine Herrin mich ja vorher viele Stunden im großen Käfig schlafen lassen, bevor dieser Befehl kam.

Ich muss warten. Ich kann aber zum Glück noch die Ente benutzen, um mich zu erleichtern. Also warte ich in Ruhe und Geilheit auf meine Mistress. Mit der Deprivationsmaske höre ich fast keine Geräusche mehr. Meine Sinneswahrnehmung ist mir durch die Maske entzogen worden.

Aber dann höre ich meine Herrin an der Haustür. Mein Puls steigt, ich werde geil. Sie geht erst ins Badezimmer. Ich kann nichts Besonderes hören. Dann kommt Sie zügig ins Schlafzimmer.

"Hallo, mein Cucky... da bist du ja…wo auch sonst! hihi... ", sagt meine Herrin mit einem fiesen Lachen.

"Ruhe, ich will nichts hören!", sagt sie dann schnell, als ich antworten will. Meine Herrin stellt 0000 auf dem Vorhängeschloss mit der Zahlenkombination ein und lässt mich so zurück in den großen Käfig.

"Komm mal an das Gitter, hier nach vorne, los!", befiehlt meine Mistress im scharfen Ton. Ich halte mein Gesicht mit Maske an die Gitterstäbe.

"Du hast sicher Durst!", lacht meine Herrin. Sie steckt einen Strohhalm in meine Deprivationsmaske, da ja dort vorne über dem Mund ein Loch ist. Ich kann somit über den Halm etwas trinken.

Ich trinke schnell und gierig. Ich schmecke den morgendlichen NS meine Herrin. Als ich es merke, höre ich auf.

"Na, los, weiter, sei brav, mein Cucky!", erahnt mich meine Herrin.

Ich trinke schließlich alles aus. Der morgendliche NS ist sehr würzig. Ich hoffe nun, auch weil ich alles ausgetrunken habe, endlich aus meinem Käfig ohne Maske entlassen zu werden!

"Gut. Und jetzt warte hier! Ich bestimme über dich! Immer. Das musst du nun lernen und begreifen!", lacht meine Herrin und geht aus dem Zimmer.

Es vergeht Zeit, aber ich habe keine Ahnung wie viel, es muss mir auch egal sein. Ich kann die Maske nicht ohne Schlüssel abnehmen.Die Deprivationsmaske hält mich unten. Sie hält mich ruhig. Aber dann kommt meine Herrin doch wieder ins Zimmer und lässt mich aus dem Käfig und nimmt mir meine Maske ab.

"Danke, geliebte Herrin!", ich küsse dankbar ihre Füße.

"Ja, so will ich dich haben, Cucky!", sagt meine Herrin zufrieden. Ich bin klein, leise und devot. Aber ich bin nicht zickig oder bockig. Die Deprivationsmaske hat ganze Arbeit geleistet.


Ich schaue zu meiner Herrin auf.

"Na, komm, meine Cucky Bitch!", meine Herrin streichelt meinen Kopf.



Jetzt darf ich zusammen mit meiner Mistress frühstücken.


Ich bin glücklich. Danke, geliebte Herrin!

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