Dienstag, 10. Januar 2017

Bitte achten Sie darauf, dass wir uns nicht entfernen, geliebte Herrin?

Es ist früher Abend und meiner Herrin wird mich wieder wegsperren, weil sie Zeit ohne mich verbringen will.
Ich knie vor dem kleinen Käfig, nackt.
Meine Herrin zieht gerade sehr gründlich die Schnürung meiner Maske fest. Dann stelle ich diese Frage:
"Bitte achten Sie darauf, dass wir uns nicht entfernen, geliebte Herrin?"
"Meine Bitch, durch die WebCam bin ich doch immer bei dir, richtig?", antwortet meine Herrin ganz in Ruhe.
"Ja, stimmt, Herrin.", sage ich extrem erregt durch den Vorgang der Schnürung.
"Und außerdem möchtest du doch mein keuscher Cuckold Sklave sein, der regelmäßig und lange weggesperrt wird?", fragt meine Herrin weiter, als sie den Gürtel der Maske um meinen Hals immer fester zieht.
"Ja, ... hmm....ja, .. ja... … bitte geliebte Herrin!", stöhne ich als Antwort.
"Na, dann ist ja gut!", sagt meine Herrin zufrieden.
"Und jetzt rein in dein Zuhause!" und die Herrin schiebt mich in meinen kleinen Käfig.
"Klack!", das Schloss der Käfig Tür rastet ein.
Meine Herrin sagte mir noch, dass sie nur für max. 3 Stunden weg ist, weil es heute nur so passen würde. Meine Herrin erledigt noch mehrere Sachen, ich weiß nichts genaues, aber dann verlässt sie das Haus. Also hätte sie noch Zeit mit mir haben und mit dem Wegsperren warten können, aber so hat meine Mistress einfach mehr Ruhe, um sich in Ruhe auf den Abend vorzubereiten.
Schließlich höre ich wie die Haustür ins Schloss fällt und der Wagen der Herrin wegfährt.
Ich warte im kleinen Käfig und trage die Maske, damit höre ich deutlich weniger und sehe nichts. Manchmal werde ich geil, wenn ich an diese enorme Demütigung durch meine Herrin denke. Aber ich freue mich, dass ich nach 3 kurzen Stunden wieder raus komme, um dann noch Zeit mit meiner Herrin verbringen zu können.
Dann höre plötzlich eine Nachricht über die WebCam. Meine Herrin ist so nett und spricht zu mir:
"Hallo meine Bitch, ich werde dich erst später aus dem Käfig lassen!"
Das war alles. Ich winke wie wild und rufe, aber es kommt keine Antwort.
Panik. Was heißt das nun?
Eins muss mir klar sein: Meine Herrin lässt mich doch länger im Käfig sicher weggesperrt. Ich muss es einfach begreifen und verstehen. Wie genial. Keine Zeit zusammen mit der Herrin verbringen. Ein anderer Mann ist wichtiger als ich. Ich bin Cuckold. Ich bin ihr Cuckold. Ich hätte gerne Zeit mit meiner Herrin auf dem Sofa verbracht. Das ist nun vorbei und gestrichen.
Es ist wirklich sehr hart für mich. Aber gut und richtig!
Unter der Maske bin ich allein. Ich kann mich im kleinen Käfig nicht richtig hinlegen und kann nicht wirklich schlafen. Es ist einfach gemein.
Je länger ich über die Aktion nachdenke, desto klarer wird es für mich:
Genial.
Meine Herrin kommt erst nach vielen Stunden wieder, lässt mich raus, gibt mir 20 Rohrstock Schläge und nimmt mir dann die Maske ab. Ich gehe noch ins Bad und dann baue ich den Käfig um.
Ich gehe nach einem Kuss auf den Fuß der Herrin in den großen Käfig schlafen.
Ich muss noch viel lernen. Meine Herrin hat diese Nacht und diese günstige Gelegenheit genutzt, um mir meine Position ganz unten zu verdeutlichen. Ich bin nun ein Cuckold. Ich bin dankbar.
Ihre Zeit verbringt meine Herrin NICHT mit mir. Nur wenn es eben nicht anders möglich ist, kann ich Zeit mit ihr erleben. Anderer Umgang ist für meine Herrin angenehmer und wichtiger. Also werde ich eher länger als kürzer weggesperrt. Davon kann ich nun sicher ausgehen. Leider erregt mich diese Erkenntnis. Deshalb werde ich oft zum Cuckold gemacht und weggesperrt.
Ich hoffe, dass ich ein Leben in dieser Art führen möchte, weil es wahrscheinlich keinen Weg mehr zurück gibt.
Leider war diese Annahme falsch! Ich kann so mein Leben nicht glücklich leben. Deshalb  die Trennung im Mai 2017.

Meine Herrin wird mich auf diesem Weg führen, begleiten und formen.
 

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